Esta página está en construcción: perdonen los errores y temas inacabados. This page is being developed: I am sorry for errors and unfinished subjects. Lieder (perteneciente a Canto Coral)
O Täler weit, O Höhen German (Deutsch) English (corijo a literal) O Täler weit, O Höhen,
o schöner grüner Wald,
du meiner Lust und Wehen
andächt'ger Aufenthalt!
Da draussen, stets betrogen,
[saust]1 die geschäft'ge Welt;
schlag' noch einmal die Bogen
um mich, du grünes Zelt!
Im Walde steht geschrieben
ein stilles ernstes Wort
vom rechten Tun und Lieben,
und was des Menschen Hort.
Ich habe treu gelesen
die Worte, schlicht und wahr,
und durch mein ganzes Wesen
ward's unaussprechlich klar.
Bald werd' ich dich verlassen,
fremd in die Fremde geh'n,
auf buntbewegten Gassen
des lebens Schauspiel seh'n.
Und mitten in dem Leben
wird deines Ernst's Gewalt
mich Einsamen erheben,
so wird mein Herz nicht alt.
: Oh distant valleys, o heights,
Oh lovely, green forest,
Of my joy and pains. You holy dwelling place
Out there, always cheated,
Rushes the busy world;
Bend once again your bows
Around me, you green tent!
in the woods Is written A still, earnest maxim
Of rightous conduct and love
And what is mankind's haven.
I have faithfully read
The words, simple and sincere,
And through my whole being
An unspeakable clarity spread.
Soon I will leave you
And go - a stranger - into the distant world,
Will on brightly milling lanes
See the theater of life;
And in the middle of that life
The power of your earnestness
Will lift me, the lonely one,
And so my heart will not grow old.
Not sung
Wenn es beginnt zu tagen,
Die Erde dampft und blinkt,
Die Vögel lustig schlagen,
Daß dir dein Herz erklingt:
Da mag vergehn, verwehen
Das trübe Erdenleid,
Da sollst du auferstehen
In junger Herrlichkeit!
When dawn begins,
The earth steams and sparkles,
The birds cry out joyously
Till your heart rings out:
Then the gloomy earthly sorrows
Can pass, can blow away,
Then you shall be resurrected
In youthful magnificence!
1. Im Grünen, Wilhelmina Christiane von Chézy (1783-1856)
Im Grün erwacht der Frische Mut,
wenn blau der Himmel blickt.
Im Grünen da geht alles guht,
was je das Herz bedrückt.
Was suchst' der Mauern engen Raum,
du thöricht Menschenkind?
Komm, fühl hier unter'm Grünen Baum,
wie süss die Lüfte sind.
Wie holdes Kindlein spielt um dich
ihr Odem Wunderlieb,
und nimmt all' deinen Gram mit sich,
du weisst nicht wo er blieb.
En el prado
En el verdor despierta el fresco,
cuando el cielo se ve azul
en el verdor todo está bien,
pasa aquello que oprimía el corazón.
¿Qué buscas en el estrecho espacio tras el muro,
Tú tonto ser humano?
Ven, y siéntate aquí debajo del verde árbol,
(verás) cuán dulce es el aire.
Como encantadores niños juega a tu alrededor
Su aliento maravilloso,
y se lleva todas tus penas consigo,
y tú no sabes dónde quedaron.
2. Frühzeitiger Frühling, de Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Tage der Wonne, Commt ihr so bald?
Schenkt mir die Sonne Hügel und Wald?
Reichlicher fließen, Bächlein zumal,
Sind es die Wiesen? Ist es das Tal?
Blauliche Frische! Himmel und Höh'!
Goldene Fische Wimmeln im See.
Buntes Gefieder Rauschet im Hain,
Himmlische Lieder Schallen darein!
Unter des Grünen Blühender Kraft
Naschen die Bienen Summend am Saft.
Leise Bewegung Bebt in der Luft,
Reizende Regung Schläfernder Duft.
Mächtiger rühret Bald sich ein Hauch,
Doch er verlieret Gleich sich im Strauch.
Aber zum Busen
Kehrt er zurück, Helfet ihr Musen
Tragen das Glück!
Saget seit gestern Wie mir geschah
Liebliche Schwestern, Liebchen ist da!
Primavera temprana
Días de encanto, ¿vienen tan pronto?
Regálenme el sol, el monte y el bosque
¿Fluyen más abundantes los pequeños arroyos ahora?¿Son las praderas, es el valle?
¡Frescura azulada! ¡Cielo y alturas!
Peces dorados abundan en el lago
plumaje colorido resuena en el bosque;
cantos celestiales suenan por ahí.
Bajo la fuerza floreciente del verde
prueban las abejas succionando el jugo.
Movimeinto suave tiembla en el aire
Movimiento atrayente, aroma adormecedor.
Más fuertemente se mueve pronto una brisa,
se pierde enseguida en el arbusto
pero vuelve al pecho.
Ayudad, vosotras la Musas, a llevar la felicidad!
Decid, ¿ desde ayer, qué me ha pasado?
Queridas hermanas, mi amor está aquí.
3. Abschied vom Walde Josef Karl Benedikt von Eichendorff (1788-1857)
O Täler weit, O Höhen,
o schöner grüner Wald,
du meiner Lust und Wehen
andächt'ger Aufenthalt!
Da draussen, stets betrogen,
saust die geschäft'ge Welt;
schlag' noch einmal die Bogen
um mich, du grünes Zelt!
Wenn es beginnt zu tagen,
Die Erde dampft und blinkt,
Die Vögel lustig schlagen,
Daß dir dein Herz erklingt:
Da mag vergehn, verwehen
Das trübe Erdenleid,
Da sollst du auferstehen
In junger Herrlichkeit!
Im Walde steht geschrieben
ein stilles ernstes Wort
vom rechten Tun und Lieben,
und was des Menschen Hort.
Ich habe treu gelesen
die Worte, schlicht und wahr,
und durch mein ganzes Wesen
ward's unaussprechlich klar.
Bald werd' ich dich verlassen,
fremd in die Fremde geh'n,
auf buntbewegten Gassen
des lebens Schauspiel seh'n.
Und mitten in dem Leben
wird deines Ernst's Gewalt
mich Einsamen erheben,
so wird mein Herz nicht alt.
Despedida
Oh, ancho valle, oh montañas,
bello y verde bosque venerado,
lugar de mi alegría y mi tristeza.
Afuera, allí, siempre engañando
corre el ajetreado mundo.
Abrázame una vez más con tu bóveda,
Oh verde cubierta.
En el bosque está escrita
la palabra silenciosa y seria
sobre el proceder honrado y amable
y sobre lo que el hombre atesora.
He leído bien esa palabra sencilla y verdadera
que se hallaba muy clara en todo mi ser.
Pronto te dejaré, como parte
un extraño hacia lo extraño,
y en las bulliciosas calles
veré el juego de la vida.
En medio de la vida
tu severa fuerza
se hará presente en mi soledad
y así mi corazón no envejecerá.
4. Die Nachtigall, Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Die Nachtigall, sie war entfernt,
Der Frühling lockt sie wieder;
Was neues hat sie nicht gelernt,
Singt alte liebe Lieder.
El Ruiseñor
El ruiseñor está lejos,
la primavera lo atrajo nuevamente.
Nada nuevo aprendió,
sigue cantando viejas y queridas canciones.
5. Ruhetal, Johann Ludwig Uhland (1787-1862)
Wenn im letzten Abendstrahl
Goldne Wolkenberge steigen
Und wie Alpen sich erzeigen,
Frag' ich oft mit Tränen:
Liegt wohl zwischen jenen
Mein ersehntes Ruhetal?
Valle de paz
Cuando en los últimos rayos de la tarde
se levantan los dorados mantos de nubes
y aparecen los Alpes
me pregunto con lágrimas
¿se halla entre ellos mi adorado valle de paz?
6. Jagdlied, Josef Karl Benedikt von Eichendorff (1788-1857)
Durch schwankende Wipfel
Schießt goldener Strahl,
Tief unter den Gipfeln
Das nebliche Tal.
Fern halt es vom Schlosse,
Das Waldhorn ruft,
Es wiehern die Rosse
In die Luft, in die Luft!
Bald Länder und Seen
Bald Wolkenzug
Tief schimmernd zu sehen
In schwindelndem Flug,
Bald Dunkel wieder
Hüllt Reiter und Roß,
O Lieb', o Liebe
So laß mich los!
Immer weiter und weiter
Die Klänge ziehn,
Durch Wälder und Heiden
Wohin, ach wohin?
Erquickliche Frische,
Süß-schaurige Lust!
Hoch flattern die Büsche,
Frei schlägt die Brust.
Canción de caza
Por las copas temblorosas
cae un rayo dorado,
profundo entre las cimas
del valle nebuloso.
A lo lejos resuena desde el castillo
la llamada del cuerno de caza
relinchan los caballos
Aire, al aire.
Ora campos y lagos,
ora el paso de las nubes
viéndose profundas brillan
el vuelo vertiginoso.
Pronto la oscuridad nuevamente
oculta al jinete y al caballo
¡Oh amor, oh, amor,
déjame ir!
Siempre más y más lejos
expanden los sonidos
a través de bosques y praderas
¿Hacia dónde, Ay, hacia dónde?
¡Frescura regocijante
gozo dulcemente terrible!
Alto flamean los arbustos
libre palpita el pecho.
Vuelta al Principio Última actualización: lunes, 08 de enero de 2018 Visitantes: